Unsere Geschichte

Seit unserer Gründung im im Jahr 1915 sind wir auf die Bearbeitung von Edelstahl spezialisiert.

1915: Gründung

Die Maschinenfabrik Berger wurde am 27.10.1915 durch Ludwig Berger gegründet. Der Firmensitz liegt seit jeher in der Wienerstraße 35 in Knittelfeld. Von den Anfängen bis zum Ende der 70er Jahre wurden, neben Sonderkonstruktionen für diverse Branchen, vorwiegend Maschinen zur Bearbeitung und zum Transport von Holz erzeugt.

1950er: Entwicklung von Serienprodukten

In den 1950er Jahren gelang es der Maschinenfabrik Berger, zwei „echte“ Serienprodukte zu entwickeln:

Eine motorisch betriebene Webmaschine zur Erzeugung von Schilfrohrmatten sowie eine Presse zum Verpressen von Schilfrohr zu Dämmplatten. Bis in die 1960er Jahre wurden diese in Stückzahlen von über 200 produziert und bis in den Irak und nach Ägypten exportiert. Noch heute werden Ersatzteile für die robusten und langlebigen Maschinen hergestellt.

1980: Ausstieg des Firmengründers

Nach dem Tod von Gustav Berger, dem Sohn des Firmengründers Ludwig Berger, wurde das Unternehmen am 1.7.1980 von 2 niederösterreichischen Industriellen – Mirko Kovacs und Franz Mock - übernommen.

1980: Erste Kooperation mit IBS Austria GmbH

Ebenfalls bereits seit 1980 arbeitet die Maschinenfabrik mit der IBS Austria in Teufenbach zusammen. Anfänglich wurden gemeinsam Langschleifmaschinen für Entwässerungsbeläge aus Keramik entwickelt. In weiterer Folge wurden auch Komponenten für Papiermaschinen aus rostfreiem Edelstahl an die IBS Austria geliefert.

1993: Übernahme durch IBS Austria GmbH

Im Jahr 1993 wurde die Maschinenfabrik Berger von der IBS Austria GmbH übernommen. Zu diesem Zeitpunkt hatte das Unternehmen 40 Mitarbeiter. In weiterer Folge wurde der Produktionsschwerpunkt konsequent auf Komponenten für die Papierindustrie ausgerichtet. Mit steigenden Umsätzen wurde der Maschinenpark sukzessive erneuert und erweitert. Bereits zum damaligen Zeitpunkt war eine 5-Achsen-Langfräsmaschine im Einsatz, die Werkstücke mit bis zu 10 Tonnen Stückgewicht und einer Genauigkeit von 1/100 mm bearbeiten konnte.

2021: Moderner, dynamischer Betrieb mit 20 Mio. Jahresumsatz

Im Jahr 2021 steht die Maschinenfabrik Berger für höchste Qualität bei Maschinenkomponenten für die Papier- und Zellstoffindustrie – und das weltweit! Mit rd. € 20 Mio. Jahresumsatz ist das Unternehmen ein modern aufgestellter, dynamischer Betrieb, der jährlich rund 1.000 Tonnen rostfreien Chrom-Nickel-Stahl mit einem hochmodernen Maschinenpark verarbeitet. Ein engagiertes Team, bestehend aus über 100 bestens qualifizierten Mitarbeitern, sorgt für reibungslose Abläufe und höchste Ausführungsqualität.

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